Über uns

Den Namen habe ich gefunden, nachdem ich den Film »Babettes Fest« gesehen hatte. Er handelt von couragierten Frauen, von ihren Fähigkeiten und Möglichkeiten und auch davon, wie eine gute Brotsuppe im Gegensatz zu einer schlechten dabei hilft, sich zu begegnen, die Welt zu »begreifen«, Wissen weiterzugeben, sich zu erinnern, zu debattieren, zu denken, sich auszudrücken, zu streiten, das Leben in die Hand zu nehmen, mit anderen etwas daraus zu machen, sich zusammen etwas auszudenken, zu verändern, Abenteuer zu erleben. Und was anderes machen Bücher?

Also dachte ich, einer gut gekochten Brotsuppe folgt, was ein Verlag nach der Veröffentlichung seiner Titel auch gerne haben möchte.
Und der Name glitzert und funkelt nicht so, wie heutzutage alles glitzert und funkelt.
Ursi Anna Aeschbacher, Biel im Jahr 2003

Per Ende 2024, in seinem zwanzigsten Jahr, hat Ursi Anna Aeschbacher den Verlag an Sonja Muhlert und Adrian Künzi weitergegeben. Unterstützt wurde sie von 2018 bis Übergabe von Baba Lussi (Social Media, Website, Verzeichnisse, allgemeine Verlagsarbeit).
Weiterhin wird sich Ursi Anna Aeschbacher für die brotsuppe um Grafik und Layout kümmern.


Der verlag die brotsuppe ...
... vorgestellt von der Republik
... vorgestellt im BUND
... stellt sich selber vor: in einem kurzen Film
... hier im Beitrag von Pierre Crevoisier für Radio Suisse Romand.
... und seine Zukunft im Bieler Tagblatt
... & Ursi Anna Aeschbacher erhalten zum Ende ihres 20. Jahres eine dreiteilige Portrait-Serie in der WOZ; Teil 1 ist hier frei zugänglich, Teil 2 und 3 leider nur mit Abo.