Über uns
Den Namen habe ich gefunden, nachdem ich den Film »Babettes Fest« gesehen hatte. Er handelt von couragierten Frauen, von ihren Fähigkeiten und Möglichkeiten und auch davon, wie eine gute Brotsuppe im Gegensatz zu einer schlechten dabei hilft, sich zu begegnen, die Welt zu »begreifen«, Wissen weiterzugeben, sich zu erinnern, zu debattieren, zu denken, sich auszudrücken, zu streiten, das Leben in die Hand zu nehmen, mit anderen etwas daraus zu machen, sich zusammen etwas auszudenken, zu verändern, Abenteuer zu erleben. Und was anderes machen Bücher?
Also dachte ich, einer gut gekochten Brotsuppe folgt, was ein Verlag nach der Veröffentlichung seiner Titel auch gerne haben möchte.
Und der Name glitzert und funkelt nicht so, wie heutzutage alles glitzert und funkelt.
Ursi Anna Aeschbacher, Biel im Jahr 2003
Der verlag die brotsuppe ...
... vorgestellt von der Republik
... vorgestellt im BUND
... stellt sich selber vor: in einem kurzen Film
... hier im Beitrag von Pierre Crevoisier für Radio Suisse Romand.
... und seine Zukunft im Bieler Tagblatt