Jérôme Meizoz

Jérôme Meizoz, 1967 im Wallis geboren, ist Literaturprofessor an der Universität Lausanne.

Er hat sich mit Erzählungen über die schweizerische Realität der letzten Jahrzehnte einen Namen gemacht, in denen er seine Aufmerksamkeit ganz besonders auf die familiären und gesellschaftlichen Erinnerungen der Alpenwelt richtet, so zum Beispiel: »Morts ou vif« (1999, Buch der Schweizerischen Schillerstiftung 2000); Les »Désemparés« (2005); »Père et passe« (2008); »Fantômes« (2010); »Séismes« (2013), »Temps mort« (2014), »Faire le garçon« (2017).

Hoch oben im Tal der Wölfe ist sein erstes Buch, das in deutscher Sprache erscheint.

Foto: Yvonne Böhler