Markus Waldvogel

Markus Waldvogel, geboren am 23.5. 1952, aufgewachsen in Schaffhausen, Studium der Germanistik, pädagogischen Psychologie und Philosophie in Zürich, Doktorat über Adorno und Mörike bei Peter von Matt, Ausbildung zum psychologischen Berater SGIAP, Erwachsenenbildung beim WWF-Schweiz, Grossrat im Kanton Schaffhausen, Mitbegründer der Aktion Rhy, der Aktion Randen und des WWF Schaffhausen, Fachdidaktiker Philosophie an der PH Bern, Lehrer am Gymnasium Biel-Seeland, Mitarbeit Die Literarische Biel, Mitbegründer der Bieler Philosophietage, Leiter der Beratungsfirma pantaris (www.pantaris.ch), Mitglied AdS (Autoren der Schweiz). Seit 2013 selbständig.

Ausgewählte Publikationen:
● Mit Sicherheit, Trasadingen 1975
● Planspiel Alpina; Rollenspiel; Kommunikationsabläufe auf Gemeindeebene, Zürich 1980
● Unsere Welt wird anders, Arbeitsbuch und Lehrerheft miz Materialien und didaktischen Hinweisen zu Ethik und handlungsorientiertem Lernen, Zug 1984
● Das Einzigartige und die Sprache, Wien 1989
● Politik der Demut. Zum Verhältnis von Sprache und Umwelt; in: Vernunft angesichts der Umweltzerstörung, Opladen 1994
● Die Schule zwischen Stoff, Stress und fehlenden Visionen, München 1994, AOL-Verlag, Reihe Bildungsmanagement (Forschungsarbeit bei Prof. Dr. Jürgen Hasse, Inst. f. Didaktik der Geographie, J.-W.-Goethe-Universität, Frankfurt)
● Wie schmeckt eine Banane? In: Beiträge zu einem handlungsorientierten und sozialen Lernen, Göttingen/Die Werkstatt 1995
● Philosophie der Provinz, Wien 1995
● Landschaft im Kopf. Über Blickwinkel, Frankfurt 1998
● Das Stahlbad der Evolution, (Ethische Aspekte der Evolutionstheorie); Thomas-Morus-Akademie; Bensberg (Bensberger Protokolle), 1998
● Bilder der Bildung / Zehn Bilder – ein Essay, 2006 (u.a. mit zwei Kapiteln zur »pädagogischen Ethik in der Erwachsenenbildung«)
● Sag nichts zum grauen Reiher, Poesieband mit Bildern von Ruedy Schwyn, Biel 2007
● Worum geht’s da eigentlich? – Philosophisches zum So-tun-als-ob in der Schule», Bielefeld 2010
● alpha – Satiren zu einem Stellenanzeiger, Biel 2011
● Zingara Triste – Gedichte und Fotographien aus Triest und Duino, Biel 2015
● Ein schimmernder Text auf dem Rücken des Hechts, OSL-Verlag, 2019
● regelmässige Kolumnen und Artikel (u.a. Bieler Tagblatt, Greenpeace Magazin, Zeitpunkt)

Über den verlag die brotsuppe ist Zingara Triste erhältlich.

Die beiden Bücher Bilder der Bildung und Sag nichts zum grauen Reiher können direkt beim Autor bestellt werden.

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