Maila, Pia und die Schokoladenzwillinge
– Eine Geschichte zum Vorlesen und Nachkochen

Regina Dürig

René Frank

Im Zentrum des von Miriam Affolter illustrierten und von Regina Dürig geschriebenen Kinderromans steht die junge Pianistin Maila, die aus gesundheitlichen Gründen in ein kleines Küstenstädtchen reist und ihre Konzerte absagen muss. Alles ist anders, als sie es kennt, zum ersten Mal ist sie auf sich selbst gestellt. Sie lernt bald ihre Nachbarn kennen: die Köchin Pia und deren beiden Söhne Nello und Meo. Die sind laut, frech, neugierig und auch ein bisschen ungezogen. 

Obwohl Maila Freundinnen und Freunde gebrauchen könnte, ist sie so genervt, dass sie den Vermieter bittet, die störende Familie rauszuwerfen. Und dann passiert es: Maila flutet ihre Wohnung und Pia nimmt Maila bei sich auf. Auch wenn sie es nie gedacht hätte: Die Zwillinge wachsen ihr so sehr ans Herz, dass Maila sogar für sie kocht. Plötzlich gehören die vier zusammen. Und dann bekommt Pia die Kündigung … 

René Frank, dessen Berliner Restaurant CODA mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichnet ist, hat für das Buch sechs ungewöhnliche Schokoladenrezepte entwickelt, die die Geschichte sinnlich erfahrbar machen und sich fürs gemeinsame Kochen mit Kindern eignen. René Frank bleibt seiner Philosophie als Patissier treu: Alle Rezepte arbeiten mit der Eigensüsse der Zutaten. Und schaffen durch komplexe Kombinationen aussergewöhnliche Geschmackserlebnisse. Schokolade und Olive passen nicht zusammen? Deswegen ist es gerade gut! Eingeleitet wird der Rezeptteil des Buches mit einer kindgerechten Warenkunde zum Thema Zucker, Süsse und Schokolade.

Pressestimmen

Über die Vielseitigkeit dieses Buches schreibt Journal B, nachzulesen hier.
Wenn zusammenpasst, was es nicht tut: Clara Gautheys Beitrag aus dem Bieler Tagblatt gibt es hier.
Auch Buch+Maus stellt die Schokoladenzwillinge vor, hier.
»sehr empfehlenswert«, wertet die Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien der GEW das Buch; den Eintrag gibt es hier.
Auch lesefieber.ch ist angetan, hier.
Lesen macht Appetit – auch in Form der Lesetipps im Grosseltern Magazin, hier.