Höhenangst

Saskia Winkelmann

Die achtzehnjährige Protagonistin lebt mit und abhängig von ihrer Mutter, die das Haus kaum verlässt, in einer Schweizer Kleinstadt.
Ihr Rückzugsort ist der Botanische Garten, Freund:innen hat sie keine, seit ihre Wüstenmäuse gestorben sind. Sie steht kurz vor dem Abschluss des Gymnasiums, langweilt sich und weiss nicht, wohin mit sich.

Als sie Jo kennenlernt, scheint sich endlich etwas in Bewegung zu setzen. Jo schert sich nicht darum, was andere denken, Jo ist immun gegen Zuschreibungen, Jo traut sich alles. Ein illegaler Kellerclub und eine Jagdhütte werden zu Trainingsplätzen für erste Erfahrungen mit Drogen, elektronischer Musik und Sex. Zwischen den beiden entwickelt sich eine tiefe Freundschaft.

Doch dann gerät alles ausser Kontrolle. Ein Roman über Finden und Verlieren, über Liebe und Weltflucht. Das Debüt von Saskia Winkelmann.

Pressestimmen

Clara Gautheys Rezension im Bieler Tagblatt zum, Originalzitat!, fulminanten Debüt von Saskia Winkelmann gibt es hier.
Und den sehr schönen Beitrag aus dem BUND hier.
Saskia Winkelmann im Gespräch mit Laila Schneebeli und dem Schweizer Buchjahr gibt es hier.
Angetan ist auch die WOZ; lest die Kritik hier.
Und die rezensierenden Zeilen der Hauptstadt gibt es hier.
Als eins von fünf Debüts des Frühlings 23 wird HÖHENANGST auch auf Viceversa besprochen, hier.
Und das wunderschöne Stück Rezension aus Buch&Maus gibt es hier.
Auch lesefieber.ch hat rezensiert, hier.
HÖHENANGST bei den besten Büchern des Monats, hier.
Und auch die Republik widmet sich Saskias Winkelmanns Buch, hier.
Auch Petra Lohrmann überzeugt Saskia Winkelmanns Debütroman (»in jeder Hinsicht«), hier.
Nicht nur das APRILLEN spielt in Thun, auch ein Stück Erinnerung von Saskia Winkelmann; davon und natürlich ihrem Debütroman berichtet der Berner Oberländer, hier.