Brief an meinen Diktator

Eugène

1969 reist der sechsjährige Eugène Meiltz seinen der rumänischen Diktatur Nicolae Ceauşescus entflohenen Eltern in die Schweiz nach. Eugène wächst in Lausanne auf, studiert Literatur und arbeitet als Journalist für das Westschweizer Radio und diverse Tageszeitungen. 

Rumäniens Alleinherrscher, der das Land geknechtet und damit auch Eugènes eigene Geschicke geprägt hat, lässt ihm keine Ruhe. 
Er liest, reist und schreibt, um sich von der Umklammerung zu befreien.

»Brief an meinen Diktator« ist eine von Humor, Wut und Menschlichkeit geprägte Auseinandersetzung mit den Vernarbungen einer Diktatur.

Pressestimmen

Für Phosphor-Kultur hat Cornelia Hüsser rezensiert, hier.