Tunnelblick

Noa Theobaldy

Silvans alltägliche Bahnfahrt von der Arbeit nach Hause nimmt kein Ende: Er erwacht aus einem Dämmerschlaf und ist allein im Abteil, vor dem Fenster zieht eine Tunnelwand vorbei. Bald bleibt der Zug stehen, und die wenigen Fahrgäste, darunter das Mädchen Anouk, werden von der Schaffnerin weiter ins Innere des Berges geführt. 

Für Silvan beginnt eine Reise in die Tiefen des Gesteins, in seine Erinnerungen und Ängste. Mit Anouk begleiten ihn aber auch Hoffnung und Unschuld. Mutig steigen die beiden Protagonisten in die Unterwelt. 

Pressestimmen

Lesen Sie Clara Gautheys Rezension fürs Bieler Tagblatt hier.
Und den Beitrag von Gallus Frei-Tomic (literaturblatt.ch) hier.