Lichtschaden. Zement

Sabine Haupt

Lichtschaden. Zement ist ein philosophischer Liebeskrimi und intellektueller Frauenroman, sein Schauplatz das Schweizer Oberwallis. Wo ist die Verbindung von Liebe und Religion? Wie ist das Verhältnis von Geist und Materie? Gibt es so etwas wie eine Seele? Was steckt hinter dem geheimen Projekt der lokalen Sand- und Zementmafia? Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Vernichtung von Menschen und dem Raubbau an der Erde? 

Solchen über- und unterirdischen Fragen versuchen Hella und Raffaele auf den Grund zu gehen. Sie als Hotelmanagerin, er als ehemaliger Priester und Magazinverwalter eines Zementwerks. 

Dass auf und unter der Erde aber noch ganz andere Geheimnisse auf sie warten, erfahren sie schließlich durch Angelo, Raffaeles schizophrenen Bruder, der sich für einen unterirdischen Dämon hält und die Erde zum Beben bringt.

Pressestimmen

Ein schönes erstes Interview, erschienen im E-Magazin »Telegramme«, finden Sie hier.
Lesen Sie die den Beitrag von literaturkritik.de hier.
Die ausführliche Rezension von Rolf Löchel auf FemBio gibt es hier.
Kurt Schnidrigs Beitrag inklusive Besprechung in der Radiosendung Literaturwelle: hier.
Lichtschaden. Zement in »Schweiz am Wochenende«: Ob Professoren die besseren Romane schreiben, lesen Sie hier.
Die Rezension von der Literaturwissenschaftlerin und pensionierten Literaturredakteurin des »Neuen Deutschland« Irmtraud Gutschke: hier.
Sehen Sie Sabine Haupt mit Marina Villa im Gespräch über und lesend aus »Lichtschaden.Zement« hier.
Und die lesenswerte Rezension von Fabian Saner in »Colloquium Helveticum« gibt es hier.