Wildes Licht

Manuel Andrea

»Wär ich ein Jäger, kämen sie mir ständig vors Rohr. Aber Jäger bin ich nicht, und schiesswütig sind die anderen.«

Der Mensch hangelt sich durch eine gottverlassene Kleinstadt. Er muss über die Runden kommen, müht sich ab in einem Brotjob und ist stets eingespannt in etwas, das ihn eigentlich gar nicht interessiert. Gleichzeitig sieht er, wie die Welt sich rasant verändert, Staaten und Grenzen zu zittern beginnen. Um seiner persönlichen Verzweiflung zu entkommen, beginnt er, eine Geschichte zu erzählen.

»Wildes Licht«: ein verdichtetes Epos zwischen Alltag, Säbelrasseln, Spannung und einer verqueeren Mittelalterromanze.

Ägon Jorzel schreibt: »Ein dichtes Werk voller Wunder und Wahrheiten.«

Pressestimmen

Clara Gautheys Rezension fürs Bieler Tagblatt gibt es hier.
Und den Beitrag des Schweizer Buchjahres hier.